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Mit dem Fahrrad in die Zukunft!!! "Die Zukunft der urbanen Mobilität gehört dem Fahrrad." "Das Fahrrad wird zum Kernstück einer neuen Verkehrspolitik." Das breite Echo in den Medien lässt keinen Zweifel: Das Fahrrad ist in Deutschland auf dem Weg in eine neue Ära. Das Fahrrad als Lifestyle-Objekt: City-Flitzer, clevere Falträder und flotte Lastenräder - elektronische Schaltwerke - E-Bike auf der Überholspur... ...die Zukunft hat bereits begonnen!

Mittwoch, 20. August 2014

Demo Day verzeichnet starkes Wachstum

20.08.2014
Der Testtag am Vortag der Leitmesse geht am Dienstag, 26. August 2014 erstmals am Messegelände über die Bühne - Mehr Aussteller sind dabei

Demo Day verzeichnet starkes Wachstum

Friedrichshafen - Einen deutlichen Ausstellerzuwachs von 40 Prozent verzeichnet der Eurobike Demo Day, der am Dienstag, 26. August 2014 erstmals am Messegelände stattfindet. "Für den Testtag sind 147 Aussteller aus 30 Nationen angemeldet, die belegte Fläche ist um etwa 17 Prozent größer geworden", teilt Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich mit. Der Umzug von Argenbühl direkt ans Messegelände ist für viele Aussteller ein überzeugendes Argument, beim Eurobike Demo Day mit den neuesten Produkten und Innovationen dabei zu sein. Für Besucher und besonders für die Aussteller seien die logistischen Erleichterungen entscheidend gewesen, um den Tag vor Messebeginn für erste Kontakte mit Fachbesuchern und Medien zu nutzen.

Der Umzug des Demo Days kommt den Ausstellern im wörtlichen Sinne "sehr entgegen". Der Standbau auf dem Messegelände und die Beteiligung am Testtag können jetzt besser und einfacher koordiniert werden. Die Messezufahrt Nord wird an diesem Tag von 10 bis 17 Uhr für Autos gesperrt, so dass teilweise auch mit einem autofreien Bikevergnügen aufgewartet werden kann. Die Teststrecken beginnen unmittelbar am Ausstellungsgelände und führen unter anderem durch die angrenzenden Wälder bis hinauf zu einer Aussichtsplattform. Dort werden die Test-Biker mit einem schönen Rundblick auf den Bodensee und die Alpen belohnt. Das Fachpublikum erwartet drei große Rundstrecken mit einem Streckennetz von mehr als 20 km, aufgeteilt in Road- und Offroad-Abschnitte. Für die Mountainbiker wurde in den letzten Monaten ein spezieller Testbereich inklusive Pumptracks und Flow-Country-Trails gebaut.

Als weltweit wichtigster Treffpunkt für die Branche punktet die Eurobike, die vom 27. bis 30. August 2014 stattfindet, als Premierenmesse und garantiert eine starke mediale Aufmerksamkeit, die durch den Event-Charakter weiter verstärkt wird. Insgesamt werden auf der Eurobike 1 320 Aussteller, über 45 000 Fachbesucher und knapp 2 000 Journalisten aus aller Welt erwartet.

Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August 2014 von 10 bis 17 Uhr erstmals auf dem Messeparkplatz Ost statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

Die internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle: www.eurobike-show.com)

Große Spannung um neue Elektrobikes

14.08.2014
Die kommende Fahrradsaison 2015 bringt Abwechslung auf den E-Bike-Markt - Eurobike in Friedrichshafen zeigt die neuesten Trends

Große Spannung um neue Elektrobikes

Friedrichshafen - Der E-Bike-Markt bleibt auch mit Blick auf das Modelljahr 2015 dynamisch, spannend und vielfältig. Viele Neuentwicklungen, die bislang nur als Prototypen zu sehen waren, präsentieren sich auf der Eurobike 2014 (27. bis 30. August) im serienreifen Zustand. Dass der Automobilausrüster Brose kürzlich den Start der Produktion von E-Bike-Antrieben am Standort Berlin feierte, ist auch exemplarisch für einen wichtigen Trend im E-Bike-Segment: Nachdem sich den Markt der Antriebssysteme in den vergangenen Jahren eine gute Handvoll Anbieter untereinander aufgeteilt haben, steht das Modelljahr 2015 im Zeichen einer neuen Vielfalt.

Dabei spielen auch namhafte Anbieter eine Rolle: Brose etwa, der für sein Mittelmotorsystem schon im Vorfeld der Eurobike viel Lob in der Fachwelt erntet, zählt mit einem Jahresumsatz von 5 Mrd. EUR zu einem der weltweit führenden Hersteller von Komponenten für den Automobil-Bau. Auf der Eurobike werden der Mountainbike-Spezialist Rotwild sowie Bulls, eine Marke des Einkaufsverbands ZEG, erste E-Bike-Modelle mit Brose-Antrieb vorstellen.
Ebenso bekannt ist die Continental AG, deren Division Contitech hat jüngst einen erfolgreichen deutschen Anbieter von E-Bike-Antriebssystemen übernommen. Die Produkte werden künftig unter der neuen Marke Contitech angeboten. Die Continental-Tochter stellte bereits auf der letzten Eurobike einen Riemenantrieb für Fahrräder vor. Künftig bietet das Unternehmen E-Bike-Antriebe und Riementechnologie aus einer Hand an.

Yamaha zählte bereits 1993 zu den frühen Pionieren im E-Bike-Markt, das Unternehmen zog sich vor der Jahrtausendwende in Europa aus diesem Markt wieder zurück. Auf der Eurobike 2013 zeigte sich Yamaha wieder mit einem eigenen E-Bike-Antriebssystem, das in dieser Saison vor allem vom Fahrradhersteller Giant verwendet wurde. Ab dem kommenden Modelljahr springt nun mit der Winora-Gruppe ein weiterer namhafter Fahrradhersteller auf den Yamaha-Zug auf: Die Marke Haibike bietet ab Herbst die neue Linie SDURO an, die den drehmomentstarken und gleichzeitig sehr kompakten Mittelmotor von Yamaha in sportliche Mountainbikes, Cross- und Trekkingräder integriert.

Auch die etablierten Anbieter machen auf sich aufmerksam. Von Bosch gibt es auf der Eurobike nicht nur das neue Display Nyon zu sehen, das den Fahrer interaktiv im Stil eines Smartphones mit zahlreichen Informationen bis hin zur Navigation versorgt, sondern der E-Bike-Ausrüster kooperiert außerdem mit den Fahrradkomponentenherstellern Shimano, Sram und NuVinci. Das Ergebnis ist eine neue Technik zur gemeinsamen Steuerung von E-Bike-Antrieb und Schaltung.
Bereits in diesem Jahr rollten die ersten Elektro-Rennräder aus dem Handel, während für 2015 auch die Zahl der Mountainbike-Modelle mit E-Antrieb weiter wächst. Wer sich auf der Fahrradmesse umsieht, wird viele vollgefederte Offroad-Bikes mit elektrischer Tretkraftunterstützung sehen, die mit vergleichsweise geringem Gewicht, durchaus potentem Fahrwerk und hochwertiger Ausstattung auch vor anspruchsvolleren Trails nicht zurückschrecken. Am Stand von KTM wird auf der Fachmesse erstmals ein Mountainbike mit Bosch-Antrieb zu sehen sein, das mit 24-Zoll-Laufrädern auf die noch unerschlossene Zielgruppe der größeren Kinder zielt. Bei Haibike wiederum wird mit Mountainbikes mit 27,5-Zoll-Laufrädern und der besonders kleinen Rahmenhöhe von 35 cm die Zielgruppe klein gewachsener Menschen und die der Jugendlichen angesprochen.

Wer die Trends des E-Bike-Markts aus erster Hand erleben will, den führt der Weg vom 27. bis 30. August auch in diesem Jahr wieder fast unweigerlich nach Friedrichshafen. Auch in diesem Jahr werden hier über 1280 Aussteller aus 54 Ländern ihre Neuheiten für die kommende Bike-Saison zeigen.

Die internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August von 10 bis 17 Uhr statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.
Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle:www.eurobike-show.com)

Donnerstag, 7. August 2014

Wenn Biker zu Lichtgestalten werden

04.08.2014
Sicherheit und Nachhaltigkeit im Fokus der Bike-Saison 2015 - die neuesten Bekleidungstrends auf der Eurobike

Wenn Biker zu Lichtgestalten werden

Friedrichshafen - Extrem lässig und top modisch. Wer Fahrrad fährt, kommt gerne chic daher: Die 23. Eurobike zeigt vom 27. bis 30. August 2014 die Modetrends für den Sommer 2015. Mehr als jeder Zehnte der insgesamt über 1 280 Aussteller der internationalen Fahrradmesse hat auch Neuheiten aus dem Bekleidungssegment im Gepäck. In diesem Jahr stehen vor allem Innovationen rund um die Themen Sicherheit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Dabei beweist die Bikewear-Industrie einmal mehr, dass sie nicht nur Funktion und Leistung beherrscht, sondern mit lässigen Styles auch optische Trends setzen kann, die längst auch außerhalb der Fahrradszene ankommen.

Scott schützt die Tapete

Zwar gehen Stürze mit dem Rennrad oder Mountainbike oft glimpflich aus, doch zählen großflächige Abschürfungen durch Schotter und Asphalt mit zu den häufigsten Verletzungen. Wer sich einmal - im Radsportler-Jargon - die Tapete am Oberschenkel abgezogen hat, weiß, wie schmerzhaft und langwierig diese Verletzungen sein können. Der Bike-Ausrüster Scott präsentiert zusammen mit dem Faserspezialisten Schoeller die neue Technologie ITP ProTec, mit der solche Verletzungen künftig deutlich gemildert werden sollen. Möglich wird das durch die Verwendung von reißfesten Carbonfasern im Gewebe, das zudem mit abriebfesten keramischen Prints versehen wird.

Gonso kann es auch ohne PFC

Der Bikewear-Schneider Gonso geht mit seiner Kollektion Frühjahr / Sommer 2015 in Sachen Nachhaltigkeit einen Schritt weiter und bietet erstmals auch Jacken ohne Imprägnierung aus polyfluorierten Kohlenwasserstoffen (PFC) an. Stattdessen kommt bei den Herrenjacken Uwe und Temo sowie den Damenmodellen Ulla und Agave eine Imprägnierung auf Polyurethanbasis zum Einsatz. Diese neue Form der Imprägnierung ist nicht nur ökologisch unbedenklich, sondern auch uneingeschränkt wetterresistent und besonders haltbar.

Sugoi macht Biker zu Lichtgestalten

Am Tag sind die Teile der neuen Linie Zap des kanadischen Anbieters Sugoi nicht von herkömmlicher, hochwertiger Bikewear zu unterscheiden. Doch bei Nacht bekommen die wasserdichten Jacken, Handschuhe und Überschuhe ihren großen Auftritt: Das Material "Pixel" ist dank der Verwendung von Glas stark reflektierend. Während die Teile ohne Lichteinfall wahlweise Rot, Gelb oder Schwarz sind, machen sie ihre Träger bei Dämmerlicht oder im Dunkeln bereits bei schwachen Lichtquellen zu Lichtgestalten.

Kultmarke feiert Jubiläum

Vor zehn Jahren erblickte auf der Eurobike ein neuer Bikewear-Anbieter das Licht der Fachwelt, der mit seinem jungen, frischen Stil rasch zur Kultmarke in der Fahrradszene avancieren sollte. Die Rede ist von Maloja, deren Kollektionen regelmäßig eine Brücke zwischen funktioneller Bekleidung für Bike-, Berg- und Wintersport und lässigen Styles für den Alltag schlagen. Was hier am Berg funktioniert, funktioniert auch auf der Straße - und andersherum. Auf der Eurobike 2014 präsentieren die Chiemgauer nun mit "Mount Ten" ihre Jubiläumskollektion, die optisch zahlreiche Anleihen bei den Anfängen der Marke nimmt. Kenner der Marke freuen sich auf ein Wiedersehen mit Kamikaze-Streifen und Moonriders-Sternchen. Die Blümchen-Designs haben sich die Maloja-Macher jedoch bei Campingstühlen aus den 60er Jahren abgeschaut.

Besuchermagnet, was die Bikewear-Trends betrifft, ist die Fashion-Show im Foyer Ost, die dreimal täglich zeigt, was Bikerinnen und Biker in der nächsten Saison tragen.
Die Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August von 10 bis 17 Uhr statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle: www.eurobike-show.com)

Montag, 4. August 2014

Flotte Laster begeistern (nicht nur) Familien

31.07.2014
Eurobike 2014: Neue Trends und Neuheiten auf der Internationalen Fahrradmesse in Friedrichshafen 

Flotte Laster begeistern (nicht nur) Familien

Friedrichshafen - Die coolsten Familienkutschen des Jahres 2014 sind keine PS-starken SUVs, sondern kommen vielmehr auf zwei Rädern daher: Wer als Familie im Alltag auf zeitgemäße Art mobil sein will, macht dies neuerdings mit einem Lastenrad. Was einst als Bäcker- oder Handwerker-Lastesel zum Verkehrsalltag der meisten europäischen Städte zählte, hat sich in seiner modernen Version längst zum angesagten Trendprodukt in Deutschland entwickelt. Dabei sind es nicht nur Familien, die das Lastenrad als clevere Alternative gerade wieder entdecken. Apropos entdecken: Wer wissen will, wie sich dieses spannende Bike-Segment weiter entwickelt, findet die Antwort vom 27. bis 30. August 2014 auf der Internationalen Fahrradmesse Eurobike. Dort feiert in diesem Jahr die Bike-Branche ihre Weltpremieren und innovativen Neuheiten. Der Demo Day findet am Dienstag, 26. August erstmals auch am Messegelände in Friedrichshafen statt und verzeichnet einen deutlichen Zuwachs bei der Zahl der Aussteller.

Lastenräder sind stark gefragt. Dabei wird der neue Trend beispielsweise in Kopenhagen schon länger vorgelebt. Morgens wird der Nachwuchs mit der umweltfreundlichen Familienkutsche in den Kindergarten gebracht, auf dem Rückweg kann gleich der gesamte Wocheneinkauf erledigt werden. Für die modernen Lastenräder, die nicht nur viel Stauraum bieten, sondern meist auch bis zu 200 Kilogramm Zuladung packen, sind solche Aufgabenstellungen keine Herausforderungen. Die Pedallaster sind dabei selbst bei hoher Zuladung alles andere als behäbig: Der Grund, warum viele Lastenräder selbst schwer beladen wieselflink durch die Stadt flitzen, ist der immer häufiger verbaute Elektroantrieb. Wer mag, bekommt beispielsweise seit diesem Jahr das Modell Bullit der dänischen Kultmarke Larry vs Harry auch in einer E-Version mit bärenstarkem Antriebssystem von Bionx. Der niederländische Lastenrad-Spezialist Urban Arrow wiederum macht seinen Namen mit einem E-Bike-Antrieb von Bosch zum Programm. Genauso wie übrigens beim Modell Load Hybrid, mit dem sich der Darmstädter Faltrad- und E-Bike-Spezialist Riese und Müller innerhalb kurzer Zeit unter die Avantgarde der Lastenrad-Anbieter mischen konnte.

Doch nicht nur als Multitalent für zeitgemäße Familien haben Lastenräder ein großes Potenzial. Eine von der EU finanzierte Studie ermittelte jüngst, dass rund 51 Prozent der gewerblichen Gütertransporte in europäischen Städten auch mit einem Lastenrad erledigt werden könnten. Unterdessen bemühen sich immer mehr Organisationen darum, gewerbliche Anwender von den Vorteilen der Lastenräder zu überzeugen. Wie etwa der Verkehrsclub Deutschland, der jüngst erst ein umfangreiches Informationsportal gestartet hat, das sich ausschließlich den Lastenrädern widmet. Ob Kurier- und Postbranche, Lieferdienste, kleinere Dienstleister oder Handwerker ? alle haben unterschiedliche Ansprüche an die Beförderung.

Einen großen Auftritt haben Lastenräder auf der Eurobike, deren Aussteller diesem Marktsegment immer mehr Aufmerksamkeit widmen. Wer wissen will, welche neuen Innovationen diese wieder entdeckte Bike-Kategorie für das kommende Jahr bereithält, ist somit auf der Leitmesse der internationalen Fahrradszene genau richtig. Im Foyer Ost (OG) wird eine Sonderausstellung des VCD Projektes "Lasten auf die Räder" gezeigt, welches durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert wird.

Die Eurobike findet vom 27. bis 30. August 2014 auf dem Gelände der Messe Friedrichshafen statt. Während die ersten drei Tage dem Fachpublikum vorbehalten sind, öffnet die Messe am Samstag (30.8.) ihre Tore auch für Bike-begeisterte Endkunden. Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August 2014 von 10 bis 17 Uhr erstmals auf dem Messeparkplatz Ost statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle: www.eurobike-show.com)

Montag, 28. Juli 2014

Die 23. Eurobike ist erneut auf Rekordkurs

25.07.2014 | Auftaktmeldung Eurobike 2014
Internationale Fahrradmesse von Mittwoch, 27. August bis Samstag, 30. August 2014 in Friedrichshafen - Publikumstag am Samstag, 30. August 

Die 23. Eurobike ist erneut auf Rekordkurs

Friedrichshafen - Das Fahrrad hat einen starken Auftritt, Mobilität auf zwei Rädern ist ein großes Thema. Das Eurobike-Team steckt derzeit mitten in den Planungen für die Internationale Fahrradmesse, die am Mittwoch, 27. August 2014 startet und am Samstag, 30. August 2014 mit dem Publikumstag endet: "Wir liegen auf Rekordkurs", freuen sich Messechef Klaus Wellmann, Bereichsleiter Stefan Reisinger und Projektleiter Dirk Heidrich auf den globalen Fahrradevent am Bodensee. Die Zahlen stimmen die Eurobike-Macher optimistisch: Mehr als 1 280 Aussteller werden auf der weltweiten Leitmesse des Fahrrads präsent sein, in 14 Messehallen und im Freigelände West und Ost geht es ausschließlich um Fahrradthemen. Neben dem seit Jahren anhaltenden E-Bike-Hype sind auch Mountainbikes und Rennräder stark gefragt und sorgen für gute Umsatzzahlen. Auch die Zuliefer-Branche schraubt schon fleißig an den Weltpremieren. Die Modedesigner kreieren die Bike-Mode für 2015.

Die Internationale Fahrradmesse bietet von 27. bis 30. August 2014 einen Einblick in das weltweite Bike-Business. Marktführer, Newcomer, Spezialisten, Fachhändler, Experten und Journalisten ebenso wie Fans, Tüftler und Exoten kommen am Bodensee zusammen. Neben den mehr als 1 280 Ausstellern aus 54 Ländern werden am Bodensee mehr als 45 000 Fachbesucher aus rund 100 Nationen und rund 1 800 Journalisten aus 40 Ländern erwartet.
Die neueste Fahrradmode ist auf dem Laufsteg zu sehen: Die Eurobike-Modenschau geht in diesem Jahr erneut im Foyer Ost über die Bühne. Hier ist von Mittwoch bis Samstag täglich um 11, 14 und 16 Uhr alles zu sehen, was beim Biken und Radfahren schick und praktisch ist und natürlich auch gegen Sonne, Wind und Regen schützt. Der Eurobike Demo Day startet einen Tag vor Beginn der Fahrradmesse, am Dienstag, 26. August 2014, diesmal direkt am Messegelände. 

Mit Power und viel Energie bewegen die starken Zweiräder den Fahrradmarkt: Die neuesten Pedelecs und E-Bikes sind auf der Eurobike im Einsatz. Der komplette E-Bike-Markt mit allen wichtigen Marken ist auf dem Messegelände zu sehen. Im Foyer West werden während der Messe traditionell die Gewinner des Eurobike Award in einer Sonderschau präsentiert. Im vergangenen Jahr wurden 496 Produkte aus 30 Ländern für diese Auszeichnung eingereicht, die international zu den wichtigsten fachspezifischen Design-Awards in der Fahrradbranche zählt.

Der 13. Travel Talk geht mit spannenden Vorträgen und Workshops rund um die neuesten Trends und Innovationen im Fahrradtourismus ins Rennen. Der internationale fahrradtouristische Kongress hat sich als feste Größe innerhalb der Fahrradmesse etabliert und findet am Freitag, 29. August 2014, statt. Am Publikumstag, Samstag, 30. August, werden die reiselustigen Radler auf der "Holiday on Bike" angesprochen. Hier werden alle Themen, Routen und Ziele vorgestellt, die für den Fahrradurlaub relevant sind.

Die Internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August von 10 bis 17 Uhr statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle: www.eurobike-show.com)

Samstag, 26. Juli 2014

Mountainbikes schalten elektronisch

24.07.2014
Elektronik wird immer mehr Bestandteil der Fahrradtechnik - 23. Eurobike zeigt erstmals auch elektronische Mountainbike-Komponenten 

Mountainbikes schalten elektronisch

Friedrichshafen - Aus einem Zweiradmechaniker wird jetzt ein Zweiradmechatroniker: Elektronik wird immer mehr zu einem integralen Bestandteil der Fahrradtechnik und hat jetzt auch die MTB-Szene erfasst. Auf der kommenden Internationalen Fahrradmesse Eurobike (27. bis 30. August 2014) werden einige interessante Beispiele zu sehen sein.

Die MTB-Szene war bisher nicht völlig frei von Elektronik. Vor allem die Stollenreifenfahrer zählten zu den Wegbereitern für den Einsatz von GPS-Technik im Fahrrad-Cockpit und schon in den Neunzigerjahren experimentierten manche Anbieter mit der elektronischen Steuerung von gefederten Mountainbike-Fahrwerken.

Bereits im aktuellen Modelljahr 2014 hat sich mit den ersten Federungskomponenten ein Ende der elektronikfreien Ära angekündigt, das nun zum Modelljahr 2015 immer näher rückt. Wenn auf der 23. Eurobike erstmals im großen Stil die Neuheiten der Fahrradwelt vorgestellt werden, sind an einigen Ständen auch elektronische Mountainbike-Komponenten zu sehen. "Die Innovationsschritte in den konventionellen Technologien werden kleiner, deshalb wird der Einsatz von Elektronik am Mountainbike immer wichtiger werden", ist Bike-Experte und Chefredakteur des Fachmagazins Bike Josh Welz überzeugt.  

Solche und ähnliche Einstellungen in der Mountainbike-Szene rühren vor allem von der Ankündigung des Komponentenriesen Shimano her, ab dem kommenden Jahr mit einer ersten elektronischen Schaltung für Mountainbikes an den Start zu gehen. Bereits vor vier Jahren stellte Shimano seine ersten elektronischen Schaltsysteme für Rennräder vor. Rasch war sich die Fachwelt einig, dass diese Technologie auch Mountainbikern viele Vorteile bieten würde, da elektrische Schaltungen auf dem Mountainbike, wo schwierige Fahrsituationen die Aufmerksamkeit des Fahrers fordern, eine Entlastung versprechen. Trotz dieser Vorteile ließen sich die Japaner mit der Einführung ihrer ersten elektronischen Schaltgruppe für Mountainbikes weiter Zeit und erprobten die Technologie zunächst ausgiebig am Rennrad, bevor sie nun erstmals auch den härteren Bedingungen des Mountainbike-Sports ausgesetzt wird.

Das Ergebnis, das im nächsten Jahr nun als Variante der Gruppe "XTR" auf den Markt kommt, kann sich laut Expertenmeinung sehen lassen. Ein besonderer Clou ist die von Shimano entwickelte Synchro-Shift-Technologie, bei der einzig ein Schalthebel mit zwei Tasten am Lenker sitzt - eine zum Runter- und eine zum Hochschalten. Parallel wird die Mountainbike-Branche ihren Kunden auch weiterhin elektronikfreie Innovationen bieten. "Wichtig ist deshalb, dass der Markt immer entsprechende Alternativen für jene Biker bereithält, die gerade die Überschaubarkeit der Technik am Mountainbike schätzen", betont Szenekenner Welz.

Wer die neuesten Entwicklungen auf dem Mountainbike-Markt aus erster Hand erfahren will, für den ist die Eurobike in Friedrichshafen ein Pflichttermin. Hier präsentieren in diesem Jahr über 1280 Aussteller aus 54 Ländern ihre Neuheiten für die kommende Saison.

Die internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August von 10 bis 17 Uhr statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com

(Quelle:www.eurobike-show.com)

Samstag, 21. Juni 2014

Eurobike Demo Day direkt am Messegelände: "Gelebte Kundennähe und kurze Wege"

18.06.2014 | Kurzversion Eurobike 2014
Internationale Fahrradmesse Eurobike von Mittwoch, 27. August bis Samstag, 30. August 2014 (Publikumstag) in Friedrichshafen - Der Rekordkurs der Leitmesse bestätigt sich

Eurobike Demo Day direkt am Messegelände: "Gelebte Kundennähe und kurze Wege"

Friedrichshafen - Das große Warm-Up findet einen Tag vorher statt: Beim achten Durchlauf des Eurobike Demo Days steht wieder eine Premiere auf dem Programm. Der Testtag für Fachbesucher und Journalisten am Dienstag, 26. August 2014, findet erstmals direkt am Messegelände statt. Ein Novum für das Eurobike-Team, das derzeit mitten in den Planungen für die Internationale Fahrradmesse steckt: "Wir liegen auf Rekordkurs", freuen sich Messegeschäftsführer Klaus Wellmann sowie Bereichsleiter Stefan Reisinger und Projektleiter Dirk Heidrich auf den globalen Fahrradevent vom 27. bis 30. August 2014 am Bodensee. Die Zahlen stimmen die Eurobike-Macher optimistisch: Mehr als 1 280 Aussteller werden auf der weltweiten Leitmesse des Fahrrads präsent sein, in 14 Messehallen und im Freigelände West und Ost geht es ausschließlich um Fahrradthemen. Neben dem seit Jahren anhaltenden E-Bike-Hype sind auch Mountainbikes und Rennräder stark gefragt und sorgen für gute Umsatzzahlen. Auch die Zuliefer-Branche schraubt schon fleißig an den Weltpremieren. Die Modedesigner kreieren die Bike-Mode für 2015.

Die Internationale Fahrradmesse bietet von 27. bis 30. August 2014 einen Einblick in das weltweite Bike-Business. Marktführer, Newcomer, Spezialisten, Fachhändler, Experten und Journalisten ebenso wie Fans, Tüftler und Exoten kommen am Bodensee zusammen. Neben den mehr als 1 280 Ausstellern aus 54 Ländern werden am Bodensee mehr als 45 000 Fachbesucher aus rund 100 Nationen und rund 1 800 Journalisten aus 40 Ländern erwartet.
Die neueste Fahrradmode ist auf dem Laufsteg zu sehen: Die Eurobike-Modenschau geht in diesem Jahr erneut im Foyer Ost über die Bühne. Hier ist von Mittwoch bis Samstag täglich um 11, 14 und 16 Uhr alles zu sehen, was beim Biken und Radfahren schick und praktisch ist und natürlich auch gegen Sonne, Wind und Regen schützt. Folgende Firmen sind auf dem Laufsteg präsent: Ciro Sport SL, Cube, Dare 2b, Funkier Bike Wear, Giant Deutschland, Gonso Bike & Aktive, Gore Bike Wear, Pearl Izumi, Scott, Shimano Cycling Wear, Vaude Sport und X-Bionic.
Mit Power und viel Energie bewegen die starken Zweiräder den Fahrradmarkt: Die neuesten Pedelecs und E-Bikes sind auf der Eurobike im Einsatz. Der komplette E-Bike-Markt mit allen wichtigen Marken ist auf dem Messegelände zu sehen. Im Foyer West werden während der Messe traditionell die Gewinner des Eurobike Award in einer Sonderschau präsentiert. Im vergangenen Jahr wurden 496 Produkte aus 30 Ländern für diese Auszeichnung eingereicht, die international zu den wichtigsten fachspezifischen Design-Awards in der Fahrradbranche zählt.
Der 13. Travel Talk geht mit spannenden Vorträgen und Workshops rund um die neuesten Trends und Innovationen im Fahrradtourismus ins Rennen. Der internationale fahrradtouristische Kongress hat sich als feste Größe innerhalb der Fahrradmesse etabliert und findet am Freitag, 29. August 2014, statt.

Die Internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August von 10 bis 17 Uhr statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle: www.eurobike-show.com)

Freitag, 20. Juni 2014

Die Schlagzeilen der Eurobike 2014

18.06.2014

Die Schlagzeilen der Eurobike 2014


  • Rekordkurs: Mehr als 1 280 Aussteller aus 54 Ländern
  • Sportive Räder kommen auf Touren: Mountainbikes und Rennräder stark gefragt
  • E-Bikes: Test-Parcours in der Halle und im Freigelände
  • Travel Talk am Freitag und Holiday on Bike am Publikumstag
  • Partnerland: Biken in Tirol
  • Premierenmesse: Trend- und Neuheiten-Show für die Saison 2015
  • Bike-Mode auf dem Laufsteg
  • Erwartet: 45 000 Fachbesucher aus 100 Nationen
  • Premiere: Eurobike Demo Day erstmals am Messegelände
  • Eurobike Award: Ausgezeichnete Produkte
  • Eurobike-Party am Freitag

(Quelle:www.eurobike-show.com)

Freitag, 9. Mai 2014

Deutschland packt die Radtaschen

06.05.2014
Start in die Radreisesaison - Eurobike präsentiert die Trends für den Urlaub im Fahrradsattel - Partnerland Tirol ist für den Bike-Tourismus gut gerüstet 

Deutschland packt die Radtaschen

Friedrichshafen - Im frühsommerlichen Mai packen die Deutschen wieder ihre Fahrradtaschen, pumpen die Reifen auf und schwingen sich für große und kleine Urlaubsabenteuer in den Fahrradsattel. Deutschland ist ein Land der Fahrradurlauber, wie aktuelle Zahlen vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) belegen. Eine große Portion Radreise-DNA hat auch die Eurobike im Blut, die als Weltleitmesse der Fahrradszene umfassend über Trends und Ausrüstung für den nächsten Urlaub im Fahrradsattel informiert und vom 27. bis 30. August 2014 (Publikumstag: 30. August) in Friedrichshafen stattfindet. Als Partnerregion ist erneut Tirol dabei. Insgesamt werden auf der internationalen Fahrradmesse in Friedrichshafen mehr als 1 200 Aussteller, über 40 000 Fachbesucher aus aller Welt und mehr als 20 000 Fahrradfans am Publikumstag erwartet.

Die Deutschen lieben den Urlaub im Fahrradsattel. Laut ADFC unternehmen jedes Jahr rund fünf Millionen Bundesbürger eine Radreise mit mindestens einer Übernachtung. Insgesamt hat schon jeder fünfte Bundesbürger mindestens eine mehrtägige Radreise unternommen.

Besonders hoch im Kurs stehen für Radurlauber die Reiseziele im Inland, allen voran der Elberadweg, der in einer Umfrage des ADFC gerade zum zehnten Mal in Folge zum populärsten Radfernweg in Deutschland gekürt wurde. Auch im Ausland zieht es deutsche Radurlauber an große Flüsse: Beliebtester Radfernweg im Ausland ist laut ADFC der Donauradweg, gefolgt von der Alpenüberquerung auf der alten Römerstraße Via Claudia Augusta.

Deutschland ist nicht nur ein Land der Radurlauber, sondern gewinnt auch zunehmend als Reiseziel für Fahrrad-Fans aus anderen Ländern an Bedeutung. Rund zehn Prozent der ausländischen Urlaubsgäste in Deutschland kommen laut einer Studie der Deutschen Zentrale für Tourismus zum Radfahren und Mountainbiken in unser Land. Das ist mehr als der Skisport, der fünf Prozent der ausländischen Urlauber anlockt und wird nur übertroffen vom Wandertourismus (18 Prozent).

Interessant in diesem Zusammenhang: Dass unsere Nachbarn aus der Fahrradnation Niederlande auch beim Urlaub in Deutschland gerne in den Sattel steigen, mag keine Überraschung sein. Noch mehr Fahrradbegeisterung bringen jedoch die Polen mit: 21 Prozent der polnischen Urlaubsgäste kommen zum Radfahren nach Deutschland. Bei den niederländischen Touristen tun dies "nur" 19 Prozent.

Nach der Radreise ist vor der Radreise
Wenn sich im Spätsommer die Radreisesaison allmählich ihrem Ende zuneigt, haben viele Radler mit der Eurobike noch ein weiteres Saison-Highlight dick im Kalender markiert. Die Fachmesse am Bodensee zeigt nicht nur die neuesten Ausrüstungstrends für Fahrradtouristen, sondern ist mit der Sonderschau Holiday on Bike, bei der rund 80 Aussteller aus 11 Ländern am letzten Messetag (Samstag, 30.8.2014) ihre Reiseangebote und Regionen präsentieren, auch eine wichtige Inspirationsquelle für den nächsten Urlaub im Fahrradsattel. Mit dem Fachkongress Eurobike Travel Talk (Freitag, 29.8.2014) ist die Fahrradmesse zudem auch ein wichtiger Treffpunkt für die Marktteilnehmer im Fahrradtourismus.

Die Eurobike findet vom 27. bis 30. August 2014 auf dem Gelände der Messe Friedrichshafen statt. Während die ersten drei Tage dem Fachpublikum vorbehalten sind, öffnet die Messe am Samstag (30.8.) ihre Tore auch für bike-begeisterte Endkunden.

Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August 2014 von 10 bis 17 Uhr erstmals auf dem Messeparkplatz Ost statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

(Quelle:www.eurobike-show.com)

Montag, 17. Februar 2014

Die Eurobike 2014 ist auf Rekordkurs

11.02.2014
Internationale Fahrradmesse verzeichnet im Jahr 2014 erneut ein deutliches Wachstum - Große Resonanz auf Demo Day direkt am Messegelände

Die Eurobike 2014 ist auf Rekordkurs

Friedrichshafen - Die Eurobike liegt gut im Rennen: "Wir verzeichnen einen tollen Anmeldestand und liegen sogar erneut auf Rekordkurs", freuen sich Messechef Klaus Wellmann und Stefan Reisinger, Eurobike-Bereichsleiter über eine starke Resonanz aus der Fahrradbranche. Die Vorbereitungen auf die internationale Fahrradmesse, die vom 27. bis 30. August 2014 in Friedrichshafen stattfindet, laufen auf vollen Touren. Auch die Verlegung des Eurobike Demo Days vom Allgäu direkt ans Messegelände stößt bei den Herstellern auf große Zustimmung: "Die Entscheidung ist bei unseren Kunden sehr gut angekommen, wir rechnen auch dort mit einer deutlichen Steigerung", heißt es aus dem Eurobike-Team. Der Testtag für Fachbesucher und Journalisten findet einen Tag vor Messebeginn, am Dienstag, 26. August 2014, erstmals auf dem Messeparkplatz Ost statt.

Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich ist zuversichtlich, dass in diesem Jahr noch mehr Firmen beim Demo Day dabei sind, weil die Teilnahme aus logistischen Gründen einfacher zu stemmen sein wird. Der Demo Day bietet im direkten Umfeld der Messe ausgeschilderte Teststrecken mit idealen Bedingungen auf der Straße und durch Wald und Flur. Die Routen verlaufen auf insgesamt 20 Kilometern auf geteerten Straßen und unbefestigten Wegen bis hin zu einem höhergelegenen Aussichtspunkt mit einem schönen Blick auf den Bodensee.

Die Planungen für den Termin 2014 sind sowohl außerhalb als auch innerhalb des Messegeländes in vollem Gange. Aufgrund der starken Nachfrage nach Ausstellungsfläche und einer neuen Konzeption mit Testgelände direkt an den Messehallen verzichtet das Eurobike-Team in diesem Jahr auf den Bike-Parcours im Freigelände West. Damit werden weitere Flächen frei für Unternehmen, die sich zwischen den Messehallen unter freiem Himmel präsentieren möchten. "Gerade die derzeit herausfordernden Rahmenbedingungen für viele Hersteller und Fachhändler erfordern einen effizienten Einsatz von Budgets, Ressourcen und Manpower. Als weltweit wichtigster Treffpunkt für die Branche punktet die Eurobike mit Verlässlichkeit, medialer Aufmerksamkeit und bietet einen einzigartigen Event-Charakter", stellt Stefan Reisinger fest. Insgesamt werden auf der Eurobike mehr als 1.200 Aussteller und über 40.000 Fachbesucher aus aller Welt erwartet.

Öffnungszeiten

Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August 2014 von 10 bis 17 Uhr erstmals auf dem Messeparkplatz Ost statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

Die internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Eurobike-Termin 2015 steht

Mit Blick in die Zukunft steht auch der Termin für die Eurobike 2015 fest. Die internationale Fahrradmesse findet in der letzten Augustwoche von Mittwoch, 26. bis Samstag, 29. August 2015 statt.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com

(Quelle: www.eurobike-show.com)

Montag, 25. November 2013

Der Eurobike Demo Day zieht um und findet im Jahr 2014 direkt am Messegelände statt

21.11.2013
Vom Allgäu nach Friedrichshafen: Der Testtag am Vortag der Leitmesse geht im nächsten Jahr auf dem Messegelände über die Bühne - "Logistische Erleichterungen"

Der Eurobike Demo Day zieht um und findet im Jahr 2014 direkt am Messegelände statt

Friedrichshafen - Der Umzugstermin steht: Im Jahr 2014 geht der Eurobike Demo Day direkt am Messegelände über die Bühne. Der Testtag für Fachbesucher und Journalisten findet einen Tag vor Beginn der internationalen Fahrradmesse, am Dienstag, 26. August 2014, auf dem Messeparkplatz Ost statt. "Die Testbedingungen im nahen Umfeld, dem direkt angrenzenden Wald, auf den Feldwegen sowie den umliegenden Straßen rund um das Messegelände sind sehr gut und bieten für Besucher wie auch Aussteller wesentliche logistische Erleichterungen", ist das Eurobike-Team überzeugt, auch künftig ein gutes Test-Terrain bieten zu können. Es sei ein großer Wunsch vieler Kunden gewesen, den Demo Day künftig in unmittelbarer Nähe des eigenen Messestandes betreiben zu können.

"Wir haben uns in Argenbühl außerordentlich wohl gefühlt", findet Messechef Klaus Wellmann nur lobende Worte für die bisherigen Gastgeber im Allgäu. Dort habe alles gepasst, Gelände und Umgebung seien ideal gewesen. Nicht umsonst präsentierte sich dort ein erstklassiges Teilnehmerfeld: Bei der siebten Auflage des Eurobike Demo Days im August 2013 beteiligten sich 147 Aussteller und Marken (2012 waren es noch 133) und präsentierten ihre Neuheiten. "Wir waren sehr stolz darauf, sechs Jahre lang Gastgeber des weltgrößten Radtest-Events sein zu dürfen und wünschen dem Demo Day am neuen Standort weiterhin viel Erfolg", erklärt Josef Köberle, Bürgermeister der Gemeinde Argenbühl und freut sich, dass die Verbindung zur Eurobike auch in Zukunft bestehen bleibt. "Gerne präsentieren sich Argenbühl und das Württembergische Allgäu künftig beim Bike-Reisemarkt ‚Holiday on Bike’ am Publikumstag der Messe."

Der Umzug des Demo Days ist trotzdem unumgänglich und kommt den Ausstellern im wörtlichen Sinne "sehr entgegen". Der Standbau auf dem Messegelände und die Beteiligung am Testtag können besser und einfacher koordiniert werden. Das Personal ist aufgrund der kurzen Distanz nicht mehr doppelt belastet und so vereinfachen sich auch viele Aufgaben für die Firmen, die einen Tag vor Messebeginn in der Regel ziemlich ausgelastet sind. Beides lässt sich nun besser miteinander verbinden. Viele Aussteller sind überzeugt, dass der Demo Day mit diesem Standortwechsel noch weitere Wachstumspotenziale nutzen kann.

"Der Stellenwert des Demo Days gleicht zunehmend dem der Eurobike selbst - beides sind einzigartige und top-besetzte Veranstaltungen, wie es sie an keinem anderen Messestandort dieser Welt gibt", erklärt Dirk Heidrich, Projektleiter der Eurobike in Friedrichshafen.

Bereits zum achten Mal bildet der Demo Day den Auftakt zur Eurobike. Jeweils am Vortag zeigen internationale Topmarken der Fachwelt und den Medien, was sie für die kommende Saison entwickelt haben. Im vergangenen Jahr kamen 2.318 Fachbesucher und 732 Journalisten aus aller Welt zum Demo Day, um die neuesten Rennräder, E-Bikes, Liege- und Falträder sowie Mountainbikes zu testen.

Öffnungszeiten

Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August 2014 von 10 bis 17 Uhr erstmals auf dem Messeparkplatz Ost statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

Die internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle: www.eurobike-show.com)

Dienstag, 3. September 2013

Eurobike 2013 in Friedrichshafen - Ein Rückblick


Schlussbericht

22. Eurobike: 
45 200 Fachbesucher aus 111 Ländern - Zusätzlich 20 400 Fahrradfans am Publikumstag - 1 883 Journalisten aus 45 Nationen - 
300 Weltpremieren - 
Besuch der Bundeskanzlerin sorgte für große Resonanz

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Eurobike 2013: Mobilität hat Vorfahrt - Starkes Signal für die globale Fahrradwelt

Friedrichshafen - Das Fahrrad ist in der großen Politik angekommen und hat jetzt eindeutig Vorfahrt. Der Besuch der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland auf der Eurobike in Friedrichshafen brachte die Zweirad-Mobilität ordentlich auf Touren: "Für die internationale Fahrradwelt und für die Fahrradmesse ist es ein starkes politisches Signal, dass Frau Dr. Angela Merkel nach Friedrichshafen gekommen ist", blickte Messechef Klaus Wellmann zum Abschluss der Eurobike noch einmal auf den ‚großen Fahrradgipfel‘ zurück. "Die Präsenz der Regierungschefin wurde von allen Beteiligten mit großer Freude zur Kenntnis genommen", stellte Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger fest. Entsprechend stark war insgesamt auch der Andrang auf der internationalen Fahrradmesse, die am Samstag nach vier Tagen zu Ende ging: Mit 45 200 Fachbesuchern aus 111 Ländern, (2012: 43 700) sowie 20 400 Fahrradfans am Publikumstag und 1 883 Medienvertretern aus 45 Nationen erzielte das Fahrradereignis am Bodensee ein "sehr gutes Ergebnis".

Insgesamt 1 280 Aussteller aus 54 Ländern präsentierten ein geballtes internationales Angebot in 14 Messehallen, begleitet von 300 Weltpremieren. Auch die Besucher strömten aus aller Welt nach Friedrichshafen, was zu einer Auslandsbeteiligung von 56 Prozent führte. Insgesamt wurden in diesem Jahr Besucher aus 111 Nationen registriert (2012: 97 Nationen).

Die Mobilität auf zwei Rädern zeigte sich in ihrer ganzen Vielfalt. Fachpublikum, Journalisten und die Endverbraucher am Samstag testeten die neuen Modelle mit und ohne E-Antrieb. Lastenräder sind jetzt schwer im Kommen. Falträder steigern die Mobilität, ihre Besitzer haben ihren fahrbereiten Untersatz immer dabei. Die politische Botschaft war nicht nur für die Bundeskanzlerin klar und eindeutig: Radfahren macht Laune und hat einfach Zukunft.

Ausstellerstimmen
Für Bernhard Lange, Geschäftsführender Gesellschafter der Paul Lange & Co. OHG (Shimano) war die Eurobike 2013 ein voller Erfolg. "Mit der Eröffnungsrede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist das Thema ‚Fahrrad‘ nunmehr auf höchster politischer Ebene auf der Tagesordnung und hat damit einen Schub erhalten. Damit war die Messe national wie international ein Riesenerfolg. Zudem haben wir eine sehr positive Stimmung registriert, die uns optimistisch stimmt. Einmal mehr hat die Eurobike eindrucksvoll unterstrichen, dass sie völlig zu Recht als weltweite Leitmesse der Fahrradbranche gilt." Jay Herring, Global Business Leader Gore Bike Wear: "Auf der Eurobike 2013 hatten wir die großartige Möglichkeit, unser komplettes Outfit-System einem globalen Publikum zu präsentieren." Luca Violetto, Marketing Wilier Triestina: "Für uns ist die Eurobike das wichtigste Event des Jahres, weil es der Bezugspunkt für unsere europäischen Händler ist." Konrad Irlbacher, Geschäftsführer Corratec: "Die Eurobike verlief gut. Alle Deutschen sollten stolz sein, dass die weltgrößte und beste Fahrradmesse in Deutschland stattfindet."

Internationales Medienecho
Die Eurobike sorgte für ein starkes Medienecho: Fach- und Tagesmedien, Fernseh- und Rundfunkanstalten berichteten weltumspannend über das Thema Fahrrad: Insgesamt 1 883 Journalisten aus 45 Ländern besuchten die Fahrradmesse und sorgten damit erneut für eine Steigerung, 53 Prozent der Medienvertreter kamen aus dem Ausland.

Eurobike Demo Day
Rad-Neuheiten in Aktion erlebten und testeten 2 318 internationale Fachbesucher sowie 732 Journalisten beim siebten Eurobike Demo Day. Das Neuheiten-Feuerwerk der 147 Aussteller schuf gute Rahmenbedingungen für den Fahrrad-Testtag. Die neuesten Fahrrad-Modelle sowie zahlreiche technische Innovationen standen zum Ausprobieren bereit. "Der Demo Day als Kombination aus Neuheiten-Messe und Bike-Event ist der ideale Auftakt zur Eurobike und bietet die einzigartige Möglichkeit, die Trends der neuen Saison in Aktion zu erleben", resümiert Klaus Wellmann.

Kongress zum Thema Fahrradreisen
Bike-Reisen und Fahrradtourismus sind ein großes Thema und verzeichnen deutliche Zuwächse. Beim Travel Talk im Rahmen der Eurobike ging es um viele aktuelle Themen, die im Fahrradtourismus eine wichtige Rolle spielen. Der internationale radtouristische Kongress ging am Freitag, 30. August in die 12. Runde. Mehr als 200 Teilnehmer aus 27 Nationen kamen zu den Workshops und Vorträgen rund um die neuesten Trends des Radtourismus. Insbesondere ging es um das Reiseverhalten von Genussradlern, Mountainbikern und Rennradfahrern, um GPS, Smartphone und digitale Karten sowie um das internationale Radfernwegenetz und die neuesten Hotspots im Radtourismus. Das Partnerland Tirol feierte in diesem Jahr Premiere auf der Eurobike und präsentierte sich als eine ausgesprochen "bike-taugliche Region" mit allen Höhen und tiefen Tälern.

Eurobike-Termin 2014
Der Termin für die Eurobike 2014 steht fest: Die internationale Fahrradmesse findet von Mittwoch, 27. bis Samstag, 30. August 2014 statt. Demo Day ist am Dienstag, 26. August, Publikumstag am Samstag, 30. August 2014.

(Quelle: www.eurobike-show.de)

Montag, 2. September 2013

Technologieschub in der Rennradszene

29.08.2013
Premieren auf der Eurobike

Technologieschub in der Rennradszene

Bei den Rennrad-Ausstellern der Eurobike (28. bis 31. August 2013) kündigt sich für 2014 der größte Technologieschub seit der Einführung von Carbon als Baumaterial für Rahmen und Komponenten an. Dabei nehmen die Rennradhersteller mit Scheibenbremsen und Tubeless-Reifen für das kommende Modelljahr einige Anleihen im Mountainbike-Segment. Zudem wird auch die elektronische Schaltung im eigentlich konservativ geprägten Rennradsegment immer populärer.

Dass Scheibenbremsen eine wesentlich höhere Bremsleistung und mehr Dauerbremsfestigkeit bieten als die bisher verwendeten Felgenbremsen, steht auch für Rennradfahrer außer Frage. Dennoch hat es relativ lange gedauert, bis diese im MTB-Segment schon weit verbreitete Technologie nun auch im Straßenradsport Fuß fasst. Der Grund mag in den höheren Bremsbelastungen am Rennrad zu suchen sein: Für Rennradfahrer ist es nicht unüblich mit 80 Sachen eine Passstraße runter zu sausen, während am Mountainbike bergab selten mal mehr als 40 km/h auf dem Tacho stehen. Somit genügt es nicht, einem Rennradrahmen einfach die Befestigungssockel für Scheibenbremsen anzulöten. Vielmehr muss die gesamte Rahmenkonstruktion eines Rennrads an die deutlich höheren Belastungen durch Scheibenbremsen angepasst werden. Wer nun noch die Scheu der Rennradszene vor überflüssigen Pfunden am Sportgerät kennt, ahnt, vor welcher Herausforderung die Radkonstrukteure mit der Einführung von Scheibenbremsen stehen.

Dazu kommen die filigranen Schaltbremsgriffe am Rennrad, in denen nun - zumindest bei den hydraulischen Bremsvarianten - neben der Schaltmechanik auch noch ein Geberzylinder und ein  Ausgleichsbehälter für die Bremsflüssigkeit untergebracht werden muss. Dass diese Aufgabe durchaus elegant gelöst werden kann, zeigen die Rennradausrüster Shimano und Sram mit ihren Neuheiten für 2014.

Einen durchaus interessanten Ansatz verfolgt dabei der amerikanische Anbieter Sram, der seine Top-Gruppen Red und Force auf der Eurobike mit wahlweise mit hydraulischen Scheiben- und Felgenbremsen präsentiert. Wer also als Rennradler zwar die Leichtgängigkeit einer hydraulischen Bremse sucht, deshalb aber trotzdem eine klassische Optik ohne Scheibenbremse bewahren will, wird im neuen Programm von Sram fündig.

Beim großen japanischen Mitbewerber Shimano steht hingegen der Siegeszug der elektronischen Schaltung weiter im Vordergrund. Wie etwa bei der Bestseller-Gruppe Ultegra, die Rennradkäufer künftig in drei Grundvarianten finden: Klassisch, elektronisch und elektronisch mit Scheibenbremse. Interessant bei der letztgenannten Option ist auch, dass damit erstmals Fahrräder gebaut werden können, an denen sich keinerlei Bowdenzüge mehr finden, sondern nur noch elektronische und hydraulische Leitungen.

Beiden Komponentenherstellern sowie auch deren italienischem Mitbewerber Campagnolo gemeinsam ist, dass 2014 das elfte Ritzel am Hinterrad zum Standard wird. In Kombination mit zwei Kettenblättern vorne bietet ein Rennrad also künftig typischerweise 22 Gänge.

Mit den Tubeless-Reifen kündigt noch eine weitere populäre Technologie aus dem Mountainbike-Segment für 2014 ihren Siegeszug in der Rennradszene an. Tubeless-Reifen funktionieren - Nomen est Omen - ohne Schlauch. Stattdessen sind Felge und Reifen so aufeinander abgestimmt, dass sie eine luftdichte Einheit bilden. Der Nutzen dieser Konstruktion ist ihre Pannensicherheit: Wo kein Schlauch ist, kann auch keiner kaputt gehen. Stattdessen werden die Reifen prophylaktisch schon bei der Montage mit einem Dichtmittel - im Fachjargon Milch genannt - befüllt, das im Falle eines Lochs im Reifen dieses umgehend und automatisch verschließt.

Live erleben lassen sich die neuen Trends im Rennradmarkt in wenigen Tagen auf der Eurobike in Friedrichshafen, der Leitmesse der Fahrradbranche. Die Eurobike findet vom 28. bis 31. August 2013 auf der Messe Friedrichshafen statt. Während die ersten drei Messetage den Fachbesuchern und der Presse vorbehalten sind, öffnet die Eurobike am Samstag ihre Tore auch für das fahrradbegeisterte Publikum.

(Quelle:www.eurobike-show.com)